Der Einstieg in Taekwondo ist einfach und erfordert keine speziellen Vorkenntnisse oder Fähigkeiten. Die Zugänglichkeit macht Taekwondo zu einer beliebten Wahl für diejenigen, die sich für Kampfkunst interessieren.
Bei Taekwondo handelt es sich um mehr als nur eine physische Aktivität – es ist eine Lebensphilosophie. Die grundlegenden Techniken sind relativ einfach zu erlernen und bieten eine solide Basis für weiterführende Fähigkeiten. Für alle, die auf der Suche nach einer ganzheitlichen Kampfkunst sind, die sie körperlich und geistig herausfordert, ist Taekwondo die perfekte Wahl.
Die Grundlagen können von Menschen jeden Alters erlernt werden, sei es ein Kind, ein Teenager oder ein Erwachsener. Jeder kann von den körperlichen und mentalen Vorteilen des Taekwondo Trainings profitieren. Die Übungen können an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden, was Taekwondo zu einer inklusiven und vielseitigen Kampfkunst macht.
Durch das Taekwondo Training werden Kraft, Ausdauer und Flexibilität verbessert, während gleichzeitig mentale Fähigkeiten wie Konzentration, Disziplin und Selbstvertrauen entwickelt werden. Diese ganzheitliche Stärkung trägt dazu bei, sowohl physisch als auch mental widerstandsfähiger gegenüber den Herausforderungen des Alltags zu werden.
Die Prinzipien und Techniken, die in Taekwondo gelehrt werden, können auf verschiedene Lebensbereiche angewendet werden. Die Selbstverteidigungskenntnisse können in Notsituationen nützlich sein, während die Selbstbeherrschung helfen kann, Stress zu bewältigen. Gleichzeitig wird auch betont, Konflikte gewaltfrei zu lösen. Somit trägt Taekwondo zur Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen bei.
Im Vergleich zu anderen Kampfkünsten zeichnet sich Taekwondo durch seine Betonung auf dynamische Kicks aus. Während andere Kampfkünste mehr Wert auf Nahkampf oder den Einsatz von Händen legen, konzentriert sich Taekwondo auf Beinarbeit und Fußtechniken. Diese spezifischen Merkmale machen Taekwondo zu einer einzigartigen und vielseitigen Kampfkunst.
Kampfkunst und Kampfsport sind zwei verschiedene Ansätze zum Erlernen und Ausüben von Kampftechniken, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte und Ziele haben. Während Kampfkunst oft einen holistischen Ansatz zur persönlichen Entwicklung betont, konzentriert sich Kampfsport auf die sportliche Leistung und den Wettbewerb. Kampfkunst betont die Entwicklung von Selbstbeherrschung, innerer Ruhe sowie die Verfeinerung von Techniken als Form der persönlichen Entwicklung. Im Gegensatz dazu konzentriert sich Kampfsport stärker auf die praktische Anwendung von Techniken in einem geregelten Wettkampf.
Jede Kampfsportart besitzt ihre einzigartigen Techniken, Philosophien und Wettkampfregeln. Hier kannst du mehr über den Unterschied zwischen Taekwondo und andere Kampfsportarten wie Karate, Judo, Boxen und Jiu-Jitsu erfahren, um ein Verständnis für die Vielfalt der einzelnen Disziplinen zu entwickeln.
Der Schwerpunkt bei Karate liegt primär bei Handechniken wie Schläge und Blocks, die darauf abzielen, die Kraft des Angreifers zu nutzen und sie gegen ihn zu wenden. Taekwondo ist wiederum für seine dynamischen Fußtechniken bekannt.
Bei Judo handelt es sich hauptsächlich um den Einsatz des Körpergewichts und um die Anwendung von Hebeln und Würfen. Im Gegensatz dazu setzt Taekwondo gleichermaßen auf den Einsatz von Händen und Füßen.
Boxen legt den Fokus ausschließlich auf den Einsatz der Fäuste. Zudem findet Boxen ausschließlich im Nahkampf statt. Bei Taekwondo steht eine Vielzahl von Schlag- und Trittechniken mit Händen und Füßen im Vordergrund.
Bei Jiu-Jitsu geht es vor allem um Bodenkampftechniken. Hier wird der Einsatz von Griffen und Körperkontrolle betont, um den Gegner zu kontrollieren und zu besiegen, während Taekwondo sich auf schnelle und kraftvolle Tritte sowie Schläge konzentriert.
„Am YU Taekwondo-Training gefallen mir am besten die Hyongs.”
„ Bei YU Taekwondo gefallen mir die Hyongs, Bruchtests und der Freikampf – eigentlich finde ich alles gut!”
„An YU-Taekwondo gefällt mir die Gruppengemeinschaft. Jung und Alt, sportliche und nicht ganz so sportliche trainieren gemeinsam. Wir sind für das gleiche da und helfen einander.”
„Wir haben 2017 mit Taekwondo begonnen und gleich eine Probestunde vereinbart. Durch das Training sind wir fitter und immer noch dabei.”
„Taekwondo macht richtig Spaß, weil es eine Sportart ist, die sehr vielseitig ist. Man wird nicht nur geistig gefordert, sondern hat auch ein effektives Ganzkörpertraining.”
„Ich liebe es mich nach der Schule auszupowern. Cool finde ich die Leute hier, dass jung und alt nebeneinander trainieren.”
„Ich bin durch meine Kinder zu YU Taekwondo gekommen. Lange habe ich zugeschaut, jetzt mache ich den Schwarzgurt.”
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